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Salzkammergut, Hallstatt

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 Heute habe ich eine Scenery für Hallstatt entdeckt. Die musste ich natürlich gleich ausprobieren. Nach dem Start vom Flugplatz Gmunden/Laakirchen gings zuerst über den Traunsee in die Berge.   Über Ebensee die Traun entlang nach Bad Ischl. Von Bad Ischl weiter zum Hallstätter See Vorbei an Hallstatt. Über Obertraun eine Wende geflogen. Und wieder bei Hallstatt vorbei... Und weil's so schön ist bin ich hinauf in die Berge über Gosau zu den Gosauseen geflogen. Zuerst der vordere Gosausee... Dann weiter zum hinteren Gosausee mit dem Dachstein. Im Talschluss wieder eine Wende geflogen und aus dem Tal hinaus. Aus dem Tal bin ich dann über die Berge Richtung Wolfgangsee weiter geflogen. Hier gehts über den Wolfgangsee. Und weiter zum Fuschlsee. Vom Fuschlsee über den Berg hinüber zum Mondsee. Links vom See sieht man die A1, die Westautobahn. Der hohe Berg mit der Spitze ist der Schafberg. Dort fährt von St. Wolfgang eine Zahnradbahn hinauf. Über den Mondsee und das folgende Tal entlang

Carcassonne

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 Carcassonne ist eine Stadt in Süd-Frankreich, zwischen Toulouse und Narbonne am Fluss L'Aude gelegen, mit einer vollständig erhaltenen mittelalterlichen Festung, auch als Cité von Carcassonne bezeichnet. Die gabs als kostenloses Addon zum MSFS2020. Der motorisierte Drachengleiter ist ebenfalls ein kostenloses Addon, also bot es sich an, den Flieger gleich in Carcassonne zu testen. Hier ein paar Bilder:

Lukla (VNLK) in Nepal, einer schwierigsten Flugplätze die es gibt

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 Lukla ist für einen Simulatorflieger eine der Pflicht-Destinationen.  Offiziell heißt der Flugplatz Tenzing Hillary Airport. Nähere Informationen gibts in Wikipedia: Flughafen Lukla Gestartet bin ich auf dem Flugplatz Kangel Danda (VNKL), mit der C172 eine viertel Flugstunde von Lukla entfernt. Dieser Flugplatz ist eine Graspiste auf einer Bergkuppe und die Länge der Rollbahn geht sich für die C172 gerade aus. Zuerst ganz zurück schieben lassen. Der Flugplatz von Lukla ist in Sicht. Die Rollbahn ist erkennbar, man landet dort bergauf mit 12% Steigung. Eindrehen in den Endanflug. Nach dem Aufsetzen sofort wieder Gas rein, dass man den Berg raufkommt. Wenn man zu schnell ist, keine Sorge, die Felswand stoppt den Flieger zuverlässig. Am Flughafen ist Platz für vier Maschinen. Zum Start zuerst hinauf zur Felswand und dort wenden, dass die ganze Länge der Rollbahn (527m) zur Verfügung steht. Es geht den Berg hinunter, vor der Schwelle abheben und über den Abgrund hinaus. Dann gehts das Tal